Barbara Dribbusch

Journalistin & Autorin

Vita

Ich bin Journalistin bei der taz, die tageszeitung in Berlin, mit Schwerpunkt Sozialpolitik und Gesellschaft.  In meiner Arbeit behandele ich die Themen arm und reich, Arbeitswelt, Migration, Geschlechterverhältnisse, Glückssuche, Körperpolitik und bewege mich daher thematisch auch in der Schnittstelle zwischen Politik und Psychologie. 15 Jahre lang, bis zum Jahresbeginn 2016, schrieb ich in der taz eine monatliche Gesellschaftskolumne, die lange „Gerüchte“ hieß und dann in „Später“ umgetauft wurde. Seit Herbst 2022 schreibe ich wieder eine Kolumne unter dem Titel „In Rente“.

Im August 2016 ist mein Roman „Schattwald“ erschienen, ein historischer Roman mit Krimieffekt, der in einem privaten Nervensanatorium in den Alpen zur Zeit des Zweiten Weltkriegs und in der Gegenwart in Innsbruck spielt. (Piper Verlag) Der Roman ist als E-Book unter dem Titel: „Das Haus des Dämmerlichts“ erhältlich.

Davor kam mein Kolumnen- und Sachbuch „Können Falten Freunde sein?“ in der Taschenbuchversion (Goldmann) heraus. Die Hardcoverversion erschien im Jahre 2012 unter dem Titel „Älterwerden ist viel schöner, als Sie vorhin in der Umkleidekabine noch dachten“ (Mosaik Goldmann).

Zur „taz“ kam ich im Jahre 1993. Davor habe ich jahrelang als Lokalreporterin für Westberlin beim „Spandauer Volksblatt“ gearbeitet, wo ich auch ein Volontariat absolvierte. Außerdem schrieb ich frei für diverse Printmedien, arbeitete für das amerikanische Fernsehen und  erstellte Rundfunkbeiträge. Ich habe in den 70er/80er Jahren Amerikanistik und Soziologie an der FU Berlin studiert. Meine Kindheit verbrachte ich in einer Industriestadt, in Ludwigshafen am Rhein, wo ich 1956 geboren wurde. Ich lebe mit meinem Mann in Berlin, meine beiden Kinder sind erwachsen und ich bin inzwischen Großmutter. Ich beziehe seit Frühjahr 2022 zwar Rente, arbeite aber weiter für die taz.

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