SEELE Die Therapie von psychisch Erkrankten sollte sich mehr an deren Alltagsrealität orientieren, sagt der Gesundheitsforscher Wolfgang Schneider
INTERVIEW BARBARA DRIBBUSCH
taz: Herr Professor Schneider, psychische Störungen nehmen laut den Gesundheitsstatistiken beständig zu. Geben Ärzte diese Diagnosen heute leichter als früher, wenn ein Patient über schlechtes Befinden klagt?
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